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Mathematik

14_11_05_Matheschnecke.jpgWichtig, notwendig und unabdingbar für das spätere Leben: Kaum jemand wundert sich, wenn man die Gründe für das Lernen von Mathematik mit solchen Attributen beschreibt. Kinder sollen sich in ihrer Lebenswelt orientieren können und Fähigkeiten erwerben, die ihnen später den Einstieg in eine gute berufliche Zukunft sichern.

Wunder zum Wundern

Mathematik eröffnet auch eine Welt der Wunder, und das Wundern ist ein idealer Ausgangspunkt für das Lernen. Betrachten Sie einen Tannenzapfen von unten, eine Ananas oder eine Sonnenblume, und zählen Sie die Spiralen, die sich links- und rechtsherum drehen: Es kommen erstaunlicherweise immer nur Zahlen wie 5, 8, 13, 21, 34, usw. vor, genau die Zahlen aus der Folge der Fibonaccizahlen, bei denen je zwei Nachbarn addiert die nächste Zahl ergeben.
Wir wundern uns weiter: Die Spirale eines Nautilus weist verblüffende Ähnlichkeit mit einer Goldenen Rechteckspirale auf, wenn auch der Nautilus vermutlich wenig vom Goldenen Schnitt und von Spiralen weiß, ebenso wenig wie die Schnecken, die ihre Eier in archimedischen Spiralen legen, oder die Sterne einer Spiralgalaxie.

Mathematikunterricht am Gymnasium Altona

Und so können wir zahlreiche weitere Beispiele finden, in denen mehr Mathematik steckt, als man zunächst denkt. Die Auseinandersetzung mit solchen Themen bietet den Schülerinnen und Schülern vielfältige Gelegenheiten, Mathematik zu entdecken und für sich als reiz- und sinnvoll zu erleben. Wir fördern diese Auseinandersetzung, indem wir Realitätsbezüge und fächerübergreifende Aspekte in den Mathematikunterricht beständig einfließen lassen. Die Entwicklung grundlegender mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten, beim Kopfrechnen angefangen bis hin zum Modellieren komplexer Probleme, geschieht immer wieder mit konkretem Lebensweltbezug.

Wir arbeiten mit dem Lehrwerk Lambacher Schweizer von Klett und setzen ab Klasse 5 auch regelmäßig bettermarks im Unterricht ein.

Mathe-Olympiade und Känguru-Wettbewerb

Ein weiterer wesentlicher Zug unseres Unterrichts ist die Förderung des eigenständigen, kooperativen und individualisierten Lernens. Darüber hinaus bereichern und unterstützen neue Medien das individuelle Lernen und kommen in Mathematik bereits ab der Orientierungsstufe zum Einsatz. Hierzu zählt unter anderem bettermarks, das wir ab Klasse immer wieder im Unterricht einsetzen. Eine Vielzahl an Materialien bietet den Kindern darüber hinaus vielfältige anregende Angebote, um Mathematik spielerisch und forschend zu betreiben, zu trainieren und zu entdecken. Diese ‚Mathematik zum Anfassen‘ ist ein weiteres Element unserer Arbeit daran, dem Auftrag und der Verantwortung gerecht zu werden, die wir als Mathematiklehrer haben: die Kinder in Mathematik tüchtig zu machen und den Spaß daran zu fördern.

Und wenn es mal nicht so gut läuft? Frau Becker bietet immer mittwochs in der Zeit von 13:30 Uhr bis 14:15 Uhr eine offene Mathesprechstunde im Raum H104 für alle Schülerinnen und Schüler an.

Unabhängig davon bieten wir im Rahmen der schulischen Fördermaßnahmen über den regulären Mathematikunterricht hinaus einen Förderunterricht für Schülerinnen und Schüler mit Leistungsschwächen in Mathematik. Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit an einem Mathezirkel teilzunehmen und allen Mathematikbegeisterten ermöglichen wir die Teilnahme an Wettbewerben wie der Mathematik-Olympiade oder dem Känguru-Wettbewerb.

 
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